Freut euch auf gemütliches Flair in der schönen Altstadt und quirliges Treiben am Hafen.

Ringkøbing liegt wunderschön, direkt am Fjord.

Hier findet ihr ein gemütliches kleines Städtchen aus dem 15. Jahrhundert. Genießt das gemütliche Flair der Altstadt mit Kopfsteinplaster, Stockrosen und gedrungenen, kleinen Häuschen.

Holt euch am niedlichen Hafen eine Fischfrikadelle und esst sie mit Blick auf die tanzenden Fischerboote und über den weiten Fjord.

Viele interessante Geschäfte, Cafés, Galerien und Boutiquen für Inneneinrichtung, Kleidung, Kunst, Jagdausstattung, einzigartigen Schmuck und Kunstgewerbe laden zum Bummel und Genießen ein.

Habt ihr das gewusst?

Ringkøbing - Alte Namen für diese Stadt sind Rennumkøpingh und Rindumkøbing. Rindum ist heute ein Stadtteil von Ringkøbing. "At købe" bedeutet "kaufen".

Diese Namen weisen wahrscheinlich auf die ersten Siedlungen mit Handelsbedeutung an diesem Ort hin.

Aussprache: Die Betonung liegt auf der ersten Silbe, also RINNGkööbing.

Tipp: Sommer in Ringkøbing

Ringkøbing ist ohnehin schon sooo gemütlich. Mit seinen kleinen Gassen, dem Kopfsteinpflaster und den süßen Geschäften. Im Sommer habt ihr noch mehr Möglichkeiten als sonst.

Kunsthandwerk

Wie wäre es mit einem Besuch des Kunsthandwerkermarktes in der Vester Strandgade? Keramik, Schmuck, Glas, Leckereien, Textilien ... hier ist für jede und jeden etwas dabei. Der schöne Markt findet schon zu Ostern und Pfingsten statt und dann im Sommer ab Mitte Juli. Die genauen Daten findet ihr hier, sobald sie feststehen.

Geht mit den Nachtwächtern

Im Juli und August könnt ihr die Nachtwächter auf ihrer Runde begleiten. Genießt das abendliche Flair und hört die spannenden Geschichten von früher. Das ist ganz sicher auch etwas für Kinder!

Wann? Treffpunkt ist um 20:00 Uhr vor dem alten Rathaus.

Und noch ein Tipp:

Unten am Hafen findet ihr süße kleine Fischerhütten aus Holz. Alle sind unterschiedlich und einige besonders hübsch dekoriert. Hier treffen sich die alten Fischer auf einen Schnack. Manche bezeichnen diesen Ort immer noch als "Indianerlager", weil hier früher die Netze auf zum Tipi zusammengestellten Stangen getrocknet wurden.